Das Konzept
Seelenseiten fördert junge
Autoren.
Egal ob Selfpublisher oder
Verlagsautor. Egal ob männlich oder weiblich. Hauptsache, die
Schriftsteller im deutschsprachigen Raum haben wieder die
Möglichkeit, mehr gelesen zu werden. Immerhin machen einen Großteil
der Bestseller noch immer mittelmäßige Übersetzungen aus.
Seelenseiten bietet kritische
Rezensionen zu deutschsprachigen Werken im belletristischen Bereich.
Dabei sind verschiedenste Genres vertreten.
Hin und wieder lassen sich auch
Gedanken über Literatur im Allgemeinen finden.
Die Schreibende
Emily, 20 Jahre, Studentin.
Ich habe mich schon immer sehr für
Sprache und Wörter interessiert. Meine Mutter sagt, ich wäre schon
als Kind erstaunlich eloquent gewesen. Beweisen kann sie das aber
nicht. Irgendwas muss da aber dran sein, denn ich bin im Studium der
Deutschen Philologie gelandet, begleitet von der Japanologie.
Ich habe früh mit dem Lesen begonnen,
genauso mit dem Verfassen eigener Texte. Mit acht Jahren war ich
überzeugt, ich würde Schriftstellerin werden. Bisher ist daraus
nichts geworden, aber ein Roman ist in Arbeit.
Gelesen habe ich mit der Zeit immer
weniger und im Dezember 2015 beschloss ich, wieder aktiver zu werden.
So ist dieser Blog entstanden, auch wenn das Konzept ursprünglich
noch etwas anders war.
Meine Lieblingsautoren sind Anna
Stothard, Benedict Wells und Olga Grjasnowa. Erstere passt leider
nicht ins Blogkonzept, aber sie sei hier erwähnt und jedem wärmstens
empfohlen. Und vielleicht schleicht sie sich ja doch irgendwann in
einen Post.
Kontakt:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen